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Penta Hotel in Leipzig

Sehr stylisch, dunkel gehalten - so dass man sich an die dunkelbraunen Wände in den Fluren erstmal gewöhnen muss (die Zimmer sind aber sehr hell und freundlich). Viele verrückte Designelemente - wie z.B. Geweihlampen. Die Lobby und Rezeption gehen in einander über - mit großen Diskokugeln über dem Empfang und der Bar direkt dahinter. Schwere dunkle Ledermöbel und grobe Tische - aber das Design passt. Man wird gleich deduzt und der Service ist freundlich und optimal. Garage vorhanden, 20 Euro. Riesig. Für das Schwimmbad hatten wir leider keine Zeit mehr - obwohl wir zwei Tage da waren.

Eingangsbereich

Sehr stylish: Rezeption

Zimmerdetail

Bilderrahmen ("Der große Brockhaus")

Frühstücksbereich

Lobby im Ganzen

Lobby im Detail

Nochmal im Zimmer

Am Abend in der Lounge

Novotel in Gera

Ok. Das ist jetzt ein Gegenentwurf zum Penta. Gediegen - fast bieder. Und dann halt dieses 90iger Jahre Holzlackdesign in Lobby und Zimmern. Völlig ok - aber nichts besonderes. Eben wie Gera. Dafür aber auch ziemlich ruhig - nun ja - wie Gera halt auch....

Aber schlussendlich hat es uns gefallen.

Gruselig

Barbereich

Rezeption

Eingang (90iger Jahre)

Frontansicht

Zimmer

Hotel "Sachsenbaude" am Fichtelberg

Ein Relax-Hotel fast auf der Spitze des Fichtelberges liegend. Von außen wirkt es etwas trutzig und grob - aber das passt vermutlich zu der sonst eher rauen Gegend hier im Erzgebirge. Das Hotel liegt auf ca. 1.100 Meter Höhe und hat uns von Preis und Leistung überrascht. Sehr angenehmer Empfang und ein ungewöhnlich großes Zimmer. Schwimmbad und Sauna (werden wir wieder nicht zu kommen). Das Restaurant ist vom Service etwas lausig (dauerte extrem lang - "der dingsbums ist kaputt" und es gab wohl auch sonst Kommunikationsstörungen). Aber das Hotel ist zu empfehlen.

Sehr trutzig

Auf Wintersport ausgerichtet

Frühstücksraum

Morgenkaffee

Zimmer

Genau: Immer noch ein Zimmer

"Hallo - hier spricht Edgar Wallace"

Kolmsteiner Hof in Neukirchen beim heiligen Blut

Nicht wie geplant (Naja, was ist bei uns schon geplant?) - aber gerade deswegen mal was ganz anderes. Ein Gasthof im Bayerischen Wald nahe Cham - in der Oberpfalz. Entzückend und alles sehr liebevoll und fast schon "unheimlich" freundlich. "Fehlt nur noch das Kuscheltier" meinte Christina eben. Und genau so ist hier auch die Gesamtstimmung: Behaglich.

Nett

Nebelig

Luftbild

Der Kolmsteiner Hof

Hotel Schlemmerhof (Gasthof Schmalzl) in Hundsöd bei Vilshofen

Nun ja, eine Notlösung. 90iger Jahre. Sauber - klar. Aber separater Eingang (wenn man nicht durch die Küche will) - was an sich nicht schlecht ist. Es sei denn, es regnet (wie heute hier in Vilshofen und Umgebung der Fall - STARKREGEN). Zimmer ok. Aber man riecht und hört leider die Küche. Das stört doch etwas. Betten zu weich. Aber ansonsten gibt es nichts zu meckern für 84 Euro. Mit 6 Zimmer nicht zwingend auf Fremdenverkehr eingestellt. Die haben hier eher Essensgäste. Und da war das Restaurant am Sonntag Abend tatsächlich proppevoll. Das Frühstück war ok. Insgesamt gehört der Schlemmerhof aber eher zu den weniger tollen Unterkünften bisher. Und der Name des Ortes ist Programm für die Umgebung: Hundsöd.

Gasthof Schmalzl

Fenster ganz oben rechts (total verzogen)

Hundsöd

Eingangsbereich - naja. Da können die noch dran arbeiten

Frühstück ok

Nett - Frühstücksbereich

Zimmer - naja

Immer noch Zimmer - immer noch naja

Star Inn (Comfort Inn) in Linz

Minimalistisch und ziemlich gut. Sauber, neu, elegant und mit sehr klaren Linien. Kein Schnickschnack. Freundliche Mitarbeiter, vernünftiger Preis, mitten in der Stadt. Wir sich herausstellte, aus einer alten Schule von 1851 entstanden (2018). Mit Parkhaus (16 Euro). Diesmal versuchen wir auf das Frühstück zu verzichten. Mal sehen...

Treppenhaus - ziemlich breit (was war das früher? Eine Behörde?)

Lobby

Nochmal die Lobby

Zimmer

Hotel Landskron in Bruck an der Mur

Ja, irgendwie ziemlich "80iger". Aber ganz ok. Bruck an der Mur (wer kennt es nicht) war nicht unsere Wahl. Aber der Weg durch das Ennstal dauerte doch länger und so schafften wir es nicht mehr bis Graz. Also jetzt: Bruck a.d. Mur. Das Zimmer ist großzügig. Die Betten ok. Keine Klimaanlage - nicht schlimm, man kann ja die Fenster öffnen. Heute mal wieder mit Frühstück gebucht. Gar nicht so übel.

Frontansicht

Frühstücksbuffet

Vom Frühstückssaal auf die Terrasse

Mit Aussenterrasse - Super

Bar

Teppichboden - so voll 80iger! (hahahah)

Lobby

Zimmer

Huch? Wie nutzt man das? (hahahah)

NH-Hotel in Graz

Klasse. Mitten in der Innenstadt. Parkhaus nebenan - kostet natürlich extra. Frühstück mit 19,- Euro typisch für NH. Ist allerdings auch sehr aussergewöhnlich - lassen wir aber trotzdem mal ausfallen. Kleines, aber elegantes Zimmer. Funktional. Hell ausgestattet. Tolles Bad. Kaffee und Tee dabei. Ist in den letzten Hotels nicht dabei gewesen. Außer in Linz. Gefällt uns gut - wie die Stadt. Klasse (schlussendlich blieben wir zwei Nächte).

Die Front sieht ein wenig 70iger aus

Lobby

Zimmer (Chaos)

Mörderspiegel

Biolandhaus Arche in Eberstein

Wo sind wir denn jetzt gelandet? Ein wenig eine Mischung aus Berghof-Pension, Pfarrhausstil, Ökolabel und Landschulheim. Wir bekamen ein sehr kleines Zimmer (wie haben die das zweite Bett hier herein bekommen?). Abendessen gehört hier sogar dazu (Halbpension !) - vermutlich für uns ohne weitere Mehrkosten (wegen des kleinen Zimmers. In das große Zimmer ist kurz zuvor ein andere Gast wohl wegen Platzproblemen umgezogen). Aber das stört uns nicht. Das Essen war großartig. Natürlich rein vegetarisch. Was anderes gibt es hier nicht. Ich war allerdings überrascht, dass vor dem Essen nicht gebetet wurde. Na gut. aber dafür: Hanf-Bier im Angebot. Wir verzichteten. Mal sehen - vielleicht brauchen wir es morgen. Denn: Sehr viele Kinder. Noch spät abends ist es recht.... turbulent im Haus. Aber draußen ist es - wie von Booking.com versprochen - ziemlich ruhig, hier - so am Berg. Irrer Blick in die Landschaft. Christina sagte eben: "Das Hotel hier werde ich wohl niemals vergessen" - und das meint sie positiv.

Biolandhaus Arche

Blick vom Balkon

Frühstücksbereich

Urig

Eng

Wie haben die das Bett da noch reinbekommen?

Valentinalm Hütte in Kötschach-Mauthen

Kein Ende in unseren Widersprüchlichkeiten. Wir können das Ungewöhnliche noch steigern. Nach unserer spontanen Änderung es Planes ("Italien lassen wir dieses Jahr") ging es über den Plöckenpass zurück nach Österreich. Kurz hinter der österreichischen Grenze fanden wir ein Schild mit "Zimmer frei - nur 1 1/2 Kilometer zur Alm". Das klang interessant. Mutig genug wagten wir den mörderischen Aufstieg (im Ernst) und fanden eine Wanderhütte vor. Kleine Zimmer, freundliche Gastwirte, bodenständige Menükarte, Klo und Dusche für alle auf dem Gang (und österreichische Popsongs der letzten 50 Jahre aus dem Lautsprecher). Was sollen wir sagen: uns gefiel es und blieben und haben es nicht bereut. Sehr sympathisches Frühstück, tolle Atmosphäre - und dann diese Berge! Die Auffahrt war allerdings die Hölle.

Die Valentinalm Hütte

Klar: Old Fashion (und auch kein WLAN)

Morgenstimmung

"Norman, wo bist du?!

Hotel Wolf in Salzburg

Aha: zurück zum gewohnten Luxusstandard. Mitten in der Altstadt, elegant und perfekt. Ein Haus von 1429, nur 14 Zimmer, toller Standard, freundlicher Empfang, etwas kompliziert mit dem Auto in der Altstadt zu erreichen (ich sage nur "Poller") und daher nur durch vorherige Kontaktaufnahme zu schaffen. 1A Lage. Toll eingerichtet. Frühstück gehört dazu.